Und zwar würde ich gerne wissen was genau das ist .



Die Platine ist zwischen ein Graupner Schaltnetzteil und dem Verbraucher Geschaltet.
Graupner 6459 - Schaltnetzteil 12V/20A 300W

Ich hoffe ihr könnt mir sagen was genau das sein soll.
Gruß
Moderator: dussel07
Sofern es Violett-Grün-Silber-Rot ist, sind es 0,75 Ω mit 2 % Toleranz (=735...765 mΩ).papacheata hat geschrieben:mit den 2 x 750 mΩ-Widerstände bist du dir sicher?
Ja, aber das steigert so den Innenwiderstand und macht das Kondensatorpack damit recht ineffizient. Hinge die Last direkt an den Kondensatoren, könnte sie problemlos große Ströme aus dem Kondensatorpack ziehen. Allerdings aus dem Netzteil durch die Ladewiderstände nur max. 8 A (Kurzschlussfall) bekommen. Lässt man die Widerstände weg, wird das Netzteil im Lademoment überlastet. Man müsste also einen Ladewiderstand einbauen und diesen verkleinern, sobald die Kondensatoren geladen sind. Dann könnte man richtig Strom ziehen (Mix aus Netzteil und Kondensatoren) und vor dem erneuten Laden diesen Widerstand wieder vergrößern. Eine Drosselspule würde da passen, soweit ich weiß. Wäre dann also ein LC-Tiefpass. Hat das Netzteil eine Strombegrenzung, können die Kondensatoren direkt ohne Widerstand/Drossel angehängt werden.papacheata hat geschrieben:Die Rote Seite der Widerstände sind doch mit den Kondensatoren verbunden. Oder was meinst du mit (Wären auch Abgriffe direkt an den Kondensatoren vorhanden)?
...oder 750nH...Sofern es Violett-Grün-Silber-Rot ist, sind es 0,75 Ω mit 2 % Toleranz (=735...765 mΩ)....
...Der Erbauer soll angeblich Elektrotechniker gewesen sein...
Stimmt, hast natürlich Recht, könnten auch Spulen sein.alterhase hat geschrieben:...oder 750nH...Sofern es Violett-Grün-Silber-Rot ist, sind es 0,75 Ω mit 2 % Toleranz (=735...765 mΩ)....
Ja, den Eindruck habe ich auch.alterhase hat geschrieben:Aber ich bezweifle dass der Erbauer des "Dings" eine Ahnung davon hatte, was er macht.
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